TANJA GÖNNER

Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Ministerin a.D.

Das eine Tun, ohne das Andere zu lassen
Schrift:  a - A

Unterwegs in Baden-Württemberg 2025

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Erweiterungsbau bei Holcim eingeweiht

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11.05.2007

Bei der Einweihung des neuen Leitstandes im Zementwerk der HOLCIM GmbH in Dotternhausen betonte Umweltministerin Tanja Gönner: "Das Zementwerk leistet seinen Beitrag zum Umweltschutz und zur Ressourcenschonung."
Die HOLCIM GmbH zeige ihr Verantwortungsbewusstsein beispielsweise durch die umweltschonenden Technologien im Produktionsprozess oder durch die Art des Ölschieferabbaues. Hoch gehalten würden Energieeinsparung, ressourcenschonendes Rohstoffmanagement und der Nachhaltigkeitsgedanke. "Dies hat im Unternehmen Tradition", erklärte Gönner. Über ein Drittel der notwendigen Heizenergie gewinne die Firma durch den Einsatz von Ersatzbrennstoffen. Altreifen, Reste aus der Papierherstellung oder auch Klärschlamm würden als Ersatzbrennstoff in den Zementofen wandern. Deshalb passe dies in die Anstrengungen des Landes beim Thema Nachhaltigkeit.


Talkrunde bei EBM-Papst

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10.05.2007

Im Rahmen der Regionalbereisung im Regierungsbezirk Stuttgart zum 20jährigen Bestehen des Umweltministeriums besuchte Umweltministeirn Tanja Gönner die Stadtwerke Crailsheim. Dort ging es nach einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der Stadtwerke, Josef Wagner, und dem Oberbürgermeister der Stadt Crailsheim, Andreas Raab, zur Solaranlage Hirtenwiese. Mit dieser Anlage betrat das Unternehmen vor allem im Bereich Speichertechnologie mit Planern, Forschern und Entwicklungsfachleuten absolutes Neuland und findet europaweit höchste Beachtung finden unter den Fachleuten.


Neuartiger Elektro-Staubfilter in Betrieb genommen

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03.05.2007

Mit der Inbetriebnahme eines neuartigen Elektro-Staubfilters bei der Firma MIRO in Karlsruhe durch Umweltministerin Tanja Gönner setzt die Firma neue Maßstäbe im Umweltschutz. Durch den neuen Filter gingen jährlich 20 Tonnen weniger Staub in die Umwelt. "Weniger Ausstoß von Staub bedeutet eine verbesserte Luftqualität. Mit dem Filter wird an der Quelle der Entstehung von Schadstoffemissionen angesetzt. Das ist ein Erfolg versprechender Weg."


Mitgliederversammlung LNV

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28.04.2007

Bei der Mitgliederversammlung des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V. stellte Tanja Gönner ihre Thesen und Argumente zur Nachhaltigkeitsstrategie des Landes vor und begeisterte damit die anwesenden Mitglieder.


Podiumsdisskussion bei den Wirtschaftsjunioren

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26.04.2007

Auf Einladung der Wirtschaftjunioren Ravensburg nahm Umweltministerin Tanja Gönner an der Podiumsdisskussion zur Frage "Bodensee 2020 - Was kostet uns der Klimawandel?" teil. Die rund 50 Nachwuchskräte aus der Wirtschaft diskutierten mit Gönner sowie einem Klimaexperten von Greenpeace über mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.


Besuch Hannover Messe

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20.04.2007

Auf der diesjährigen Hannover Messe informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner über aktuelle Entwicklungen. Bei Besuchen an den Ständen des Forschungszentrums Karlsruhe, des Fraunhofer Instituts, der Hochschule Albstadt-Sigmaringen sowie verschiedenen Unternehmen aus dem Landkreis Sigmaringen konnte sich die Ministerin ein Bild über die neuesten Forschungsergebnisse machen.


Tanja Gönner weiht zwei neue Müllverbrennungskessel ein

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18.04.2007

Im Beisein von Umweltministerin Tanja Gönner wurden zwei neue Müllverbrennungskessel der Anlage in Stuttgart ihren offiziellen Bestimmungen übergeben. "Die Müllverbrennungsanlage in Stuttgart stellt mit der Modernisierung und Erweiterung einen wichtigen Baustein in der Abfallkonzeption des Landes dar", erklärte die Umweltministerin. Mit einer nun wieder zur Verfügung stehenden Jahreskapazität von 420.000 Tonnen leiste die Anlage einen wichtigen Beitrag zur Entsorgung der Abfälle der Landeshauptstadt und der Landkreise Esslingen und Rems-Murr sowie weiteren fünf Landkreisen. Etwa ein Fünftel des im Land anfallenden Restabfallaufkommens von jährlich knapp zwei Millionen Tonnen könne künftig in Stuttgart entsorgt werden. "Dabei hat sich die herkömmliche Müllverbrennung mit Rostfeuerung als kostengünstige und Dank moderner Technologien umweltgerechte und zuverlässige Anlagentechnik bewährt", so Gönner.

Fotos: Wolfgang List


Internationaler Umwelttag an der Universität Freiburg

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12.04.2007

Über 300 Studierende der Universitäten und Hochschulen des Landes aus mehr als 20 Ländern diskutieren an der Universität Freiburg mit Umweltministerin Tanja Gönner sowie Vertretern aus der Wirtschaft über aktuelle Umweltprobleme und die Chancen einer nachhaltigen Entwicklung. "Die derzeit zentralen Herausforderungen in der Umweltpolitik haben eine Dimension, die über die Grenzen einzelner Länder hinausreicht", so Umweltministerin Gönner. Dazu zählen nicht nur der Klimaschutz und der trotz aller Anstrengungen weltweit weiter wachsende Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase.


Besuch beim Institut für Siedlungswasserbau

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02.04.2007

Im Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Uni Stuttgart informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner über die Arbeit der verschiedenen Lehrstühle sowie die aktuellen Forschungsarbeiten. Geforscht wird u.a. im Bereich Abfallverpackungen, an der Verkürzung der Nachsorgezeit von Hausmülldepoinien, an Strategien zur Reduzierung von Transportentfernungen, an der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammverbrennungsasche sowie zahlreichen weiteren umweltrelevanten Gebieten.


Besuch bei der Fa. Lincoln in Walldorf

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28.03.2007

10 Jahre Umweltmanagement mit EMAS - dies ist ein Grund zum Feiern und so besuchte Umweltministerin Tanja Gönner im Rahmen ihrer Regionalbereisungen die Walldorfer Firma. Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Umweltministeriums tourt die Ministerin unter dem Motto "20 Jahre für die Umwelt - Jetzt das Morgen gestalten" durch die vier Regierungsbezirke in Baden-Württemberg.