23.11.2007
Zum Besuch von Umweltministerin Tanja Gönner malten die Schüler der 4. Klasse der Grundschule Bingen ihre Umweltwünsche in ein Buch, das sie der Ministerin überreichten. Eine Auswahl der Wünsche ist in dieser Galerie zu sehen.
In meiner Arbeit als Landtagsabgeordnete komme ich mit vielen Menschen zusammen. Diese Begegnungen sind nicht nur für meine politische Arbeit wichtig, sondern bereiten mir ganz persönliche Freude.
23.11.2007
Zum Besuch von Umweltministerin Tanja Gönner malten die Schüler der 4. Klasse der Grundschule Bingen ihre Umweltwünsche in ein Buch, das sie der Ministerin überreichten. Eine Auswahl der Wünsche ist in dieser Galerie zu sehen.
22.11.2007
Im Rahmen eines Festakts im Stuttgarter Neuen Schloss zeichnete die Landesregierung beispielhafte ehrenamtliche Projekte und Initiativen aus. Den ersten Preis in der Kategorie ?Umwelt und nachhaltige Entwicklung? überreichten der Ministerpräsident und Umweltministerin Tanja Gönner an die Vertreter des Projekts ?Eberbus? aus Ebersbach. Die Initiative wurde ausgezeichnet für den Betrieb eines Bürgerbusvereins, der Mitbürgern in nicht vom ÖPNV versorgten Stadtgebieten mehr Lebensqualität durch bezahlbare Mobilität ermöglicht. Den zweiten Platz belegte der erlebnis- und naturpädagogische Verein ?abenteuerbaustelle? aus Freiburg. Die Mitglieder des Vereins haben es sich zur Aufgabe gemacht, Kindern aus einem schnell wachsenden Freiburger Neubauviertel durch vielfältige Aktivitäten die Natur und Umwelt nahe zu bringen. Weiterer Preisträger in dieser Kategorie ist Eberhard Luedecke aus Meckenbeuren, der für seinen Einsatz für den Klimaschutz in dem von ihm gegründeten und geleiteten Arbeitskreis ?Energie im Bodenseekreis? ausgezeichnet wurde.
21.11.2007
"Im Klimawandel liegt eine der zentralen umweltpolitischen Herausforderungen. Die Anstrengungen, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase dauerhaft zu senken müssen weiter verstärkt werden. Dazu gibt es keine Alternative", erklärte Umweltministerin Tanja Gönner anlässlich der Einweihung der Heizzentrale im Kolleg St. Blasien. Ziel sei es den weltweiten Temperaturanstieg auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. "Baden-Württemberg muss als Hochtechnologieregion seinen Beitrag dazu leisten", so Gönner. Dabei gebe es im Land Anzeichen für Erfolge beim Klimaschutz. So sei der Anteil der erneuerbaren Energien in der Stromerzeugung mit rund zwölf Prozent im vergangenen Jahr auf ein Rekordniveau gestiegen.
19.11.2007
Zum 20jährigen Bestehen des Umweltministeriums Baden-Württemberg bereits Ministerin Tanja Gönner die Regierungsbezirke im Land. Die vierte Etappe führte sie in den Regierungsbezirk Tübingen, wo sie u.a. das Chemische Institut Prof. Dr. Jäger in Tübingen, das Umweltzentrum der Stadt Tübignen, die Firma Bizerba in Balingen und die Firma Holcim in Dotternhausen besuchte. Dort fand auch eine Abendveranstaltung zum Thema "20 Jahre für die Umwelt - Jetzt das Morgen gestalten" gemeinsam mit Landrat Günther-Martin Pauli MdL und Holcim-Geschäftsführer Reto Willimann statt.
07.11.2007
Umweltministerin Tanja Gönner besuchte im Rahmen einer 5tägigen Informationsreise nach Kanada und in die USA. Auftakt bildete ein Besuch in Guelph (Kanada), wo sich die Ministerin über den kommunalen Energieplan der Stadt informierten. In Chicago (USA) standen dann verschiedene Firmenbesichtigungen und Gespräche auf dem Programm, bevor es dann nach Washington D.C. (USA) ging. Auf Einladung der 'Alliance to save Energy' berichtete Umweltministerin Gönner bei einer internationalen Konferenz zu Klimaschutz und Energieeffizienz über die Ansätze und Konzepte regionaler Klimaschutzpolitik in Baden-Württemberg.
27.10.2007
Umweltministerin Tanja Gönner nahm an der Einweihung der landesweit
größten öffentlichen Solaranlage auf der ehemaligen Mülldeponie in
Meßkirch-Ringgenbach teil. "Mit der Solaranlage erfolgt eine
beispielhaft sinnvolle Nachnutzung des Mülldeponiegeländes. Die
Errichtung der Anlage ist ein zukunftsweisendes Vorzeigeprojekt mit
einer überregionalen Ausstrahlung." Die Stromgewinnung aus
Sonnenenergie trage zum Klimaschutz bei und verringere die Abhängigkeit
von Energieimporten. Mit der Solaranlage ist die größte öffentliche
Photovoltaikanlage im Land entstanden, betonte Gönner. Die Anlage von
insgesamt 8.000 Quadratmeter Kollektorfläche bestehe aus 6.210
Einzelmodulen mit einer Jahresleistung von einem Megawatt.
Fotos: Töpfer
27.09.2007
In Stuttgart diskutierten über 100 Schülerinnen und Schüler von rund 50 Schulen aus dem ganzen Land aktuelle Fragen der Umweltpolitik mit dem Umweltausschuss des baden-württembergischen Landtags. Die Veranstaltung bildete den Abschluss einer zweitägigen Umwelttour mit dem ersten 'Umweltexpress 2007' im Land. Umweltministerin Tanja Gönner zog eine positive Bilanz und zeichnete die Schülerinnen und Schüler zum Ende als 'Umweltbotschafter' aus. "Das Wissen und das Interesse der jungen Menschen an aktuellen Umweltthemen ist beeindruckend und ein Beleg für ein weiterhin vorhandenes Umweltbewusstsein auf hohem Niveau."
24.09.2007
Nichts zu lachen hatte die Nationalmanschaft der deutschen Spitzenköche beim Benefizspiel zugunsten der Stiftung Kinderland gegen die BW-Auswahl mit Spielführer und Kapitän Günther H. Oettinger MdL. Mit 8:2 mussten sich die Köche der Mannschaft des Ministerpräsidenten geschlagen geben, in der nicht nur Umweltministerin Tanja Gönner sowie etliche Landtagsabgeordnete mitspielten, sondern auch prominente Unterstützer vom VfB Stuttgart.
20.09.2007
Das Umweltministerium feiert in diesem Jahr seinen 20. Gründungstag, deshalb bereist Umweltministerin Tanja Gönner die Regierungsbezirke im Land. "Mein Ziel ist anlässlich von 20 Jahren Umweltministerium, mich über die Umweltthemen vor Ort zu informieren und für eine moderne Umweltpolitik, innovative Techniken sowie eine nachhaltige Entwicklung zu werben", so die Ministerin. Im Regierungsbezirk Freiburg besuchte die Ministerin Energieprojekte der Gemeinde Freiamt, das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und die Ökostation in Freiburg sowie die Firma Marquardt in Rietheim.
16.07.2007
In Stuttgart besuchte Umweltministerin Tanja Gönner das Fraunhofer Institut Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB). "Für Innovationen bei der betriebliche Umwelttechnik ist das IGB der richtige Partner", sagte Umweltministerin Tanja Gönner. Im Rahmen eines Förderprogramms "Betriebliche Umwelttechnik" habe das Institut mit ihren Projektvorstellungen überdurchschnittlich gepunktet. "Neue Nanomaterialien, ein Forschungsschwerpunkt von IGB, versprechen einen Innovationsschub für die Umwelttechnik. Denn Umwelttechniken sowie Produkt- und Verfahrensinnovationen zur Schonung von Umweltressourcen würden große Chancen gerade auch für die Wirtschaft im Land bieten. "Es wird die Chance eröffnet, wirtschaftliches Wachstum von einer damit sonst einhergehenden steigenden Umweltbelastung zu entkoppeln. Umweltschutzgüter sind außerdem ein wichtiger Zukunftsmarkt", erklärte die Ministerin.