TANJA GÖNNER

Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Ministerin a.D.

Das eine Tun, ohne das Andere zu lassen
Schrift:  a - A

Unterwegs in Baden-Württemberg 2025

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Regionalkonferenz zum Flächenverbrauch

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17.04.2008

Baden-Württembergs Umweltministerin Tanja Gönner will den Flächenfraß im Südwesten stoppen. Um der zunehmenden Bebauung von Wiesen und Äckern Herr zu werden, müssten verstärkt Bauflächen in Innenstädten und Dorfkernen genutzt werden, forderte Gönner am Donnerstag bei einer Regionalkonferenz zum Flächenverbrauch in Fellbach. Ein Flächenverbrauch von derzeit 14 Fußballfeldern pro Tag sei nicht länger zu verantworten. Die Entwicklung und Belebung der Innenstädte müsse Vorrang haben, forderte Gönner. Sie warnte vor hohen Folgekosten durch die Ausweisung von Bauland auf der Grünen Wiese.


Apfelblütenland 2008

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17.04.2008

"Aufgrund des Klimawandels beginnt in Baden-Württemberg das Frühjahr für Umwelt und Natur immer früher. Nach den Ergebnissen einer aktuell vorliegenden Studie begann die Apfelblüte in den vergangenen 15 Jahren im Durchschnitt um neun Tage früher als im Vergleichzeitraum 1960 bis 1990." Dies erklärte Umweltministerin Tanja Gönner in Gaggenau-Selbach im Murgtal zum Start des Projekts "Apfelblütenland 2008". Auch die derzeit vergleichsweise kühle Witterungslage verzögere die vorausgeeilte Blütenentwicklung nur leicht. In dem gemeinsamen Projekt von LUBW - Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg und der Redaktion Planet Wissen des Südwestrundfunks (SWR) wird die Apfelblütenentwicklung in Baden-Württemberg beobachtet. "Die ermittelten zeitlichen Verschiebungen sind ein weiterer Beleg für die klimatischen Veränderungen, die auch in Baden-Württemberg zunehmend deutlich werden", so Gönner.


Nahwärmeprojekt der Stadt Löffingen

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10.04.2008

Umweltministerin Tanja Gönner informierte sich über das Nahwärmeprojekt der Stadt Löffingen und trug sich in das Goldene Buch der Stadt ein. "Im Klimawandel liegt eine der zentralen umweltpolitischen Herausforderungen. Die Anstrengungen, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase dauerhaft zu senken, müssen weiter vorangetrieben werden", erklärte die Umweltministerin. "Das Nahwärmeprojekt Löffingen ist beispielhaft, in dem es konsequent auf klimafreundliche, erneuerbare Energien setzt und so einen Weg zu einem wirksamen Beitrag zum Klimaschutz aufzeigt."


Umweltministerin besucht Zollernalb

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09.04.2008

Auf Einladung von Landrat Günther-Martin Pauli MdL besuchte Umweltministerin Tanja Gönner den Zollernalbkreis. Zunächst stattete sie zwei Firmen in Albstadt einen Besuch ab. Bei der Firma Korn informierte sich die Ministerin über das Thema Müllverwertung vor Ort, bei der Firma viZaar stellte Firmenchef Kersten Zaar innovative Techniken zur Leckortung vor.
Im Anschluss übergab Gönner im Landratsamt den Förderbescheid für die Energieagentur Zollernalb und pflanzte mit Landrat Pauli einen Walnußbaum, bevor es dann auf die Kreismülldeponie in Hechingen weiterging.


Tanja Gönner besucht Firma Wodtke

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09.04.2008

Gemeinsam mit Landrat Joachim Walter und dem ersten Bürgermeister der Stadt Tübingen, Michael Lucke, besuchte Umweltministerin Tanja Gönner die Firma Wodtke in Hirschau. Dort wurde die Ministerin von Geschäftsführerin Christiane Wodtke begrüßt, die ihr Unternehmen und ihre Produkte kurz vorstellte. Neben Pellet Primärofen-Technik zum Beheizen von Räumen oder ganzen Häusern gehören auch klassische Design-Kaminöfen zur Palette des Unternehmens.


Umweltministerin Tanja Gönner zu Gast beim RotaryClub Nürtingen-Kirchheim

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02.04.2008

"Klimaschutz ist ein zentrales Anliegen des Landes. Die Anstrengungen, den Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase dauerhaft zu senken müssen weiter verstärkt werden", erklärte Umweltministerin Tanja Gönner bei einer Veranstaltung des Rotary Clubs Nürtingen-Kirchheim/Teck in Nürtingen. Ziel sei es durch eine drastische Verringerung des Ausstoßes klimaschädlicher Treibhausgase den weltweiten Temperaturanstieg auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Der Förderpreis "Klimazukunft" des Rotary Clubs leiste einen wichtigen Beitrag zur Bewusstseinsbildung. "Jeder ist aufgerufen einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten", erklärte Gönner. Nur gemeinsam mit vielen unterschiedlichen Ideen und Aktivitäten sei etwas zu bewegen. "Die Maxime 'Global denken, lokal handeln!' schafft Ansporn und Anreiz", freute sich die Ministerin.


Zwischenbilanz zur Nachhaltigkeitsstrategie des Landes

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12.03.2008

Die Nachhaltigkeitsstrategie des Landes steht auf einem breiten und belastbaren Fundament. Über 250 Gruppierungen haben sich in den vergangenen zwölf Monaten engagiert eingebracht. Dieses Engagement und die partnerschaftliche Zusammenarbeit verdienen Dank und Anerkennung. Die ersten Projekte wurden nun ausgearbeitet und gehen in die Realisierung, um die Prinzipien der Nachhaltigkeit in wichtigen politischen und gesellschaftlichen Feldern noch breiter zu verankern. Wir müssen für die künftigen Generationen die Weichen richtig stellen, um Entwicklungsmöglichkeiten und Lebenschancen zu erhalten.? Dies erklärten Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Umweltministerin Tanja Gönner nach der konstituierenden Sitzung der Nachhaltigkeitskonferenz in Stuttgart.


"Alles hängt mit allem Zusammen" - Anstöße mit Prof. Mittelstraß

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11.03.2008

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe 'Anstöße' des Umweltministeriums referierte Professor Dr. Jürgen Mittelstraß in Stuttgart zum Thema "Herausforderungen - Wissenschaft - Lösungen. Die Notwendigkeit interdisziplinärer Ansätze in Theorie und Praxis." Professor Mittelstraß lehrte bis 2005 als Ordinarius für Philosophie und Wissenschaftstheorie an der Universität Konstanz und ist unter anderem Vorsitzender des Österreichischen Wissenschaftsrates. Seine These: "Alles hängt mit allem zusammen."


Einweihung des Regionalen Trainingscenters von Buderus

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07.03.2008

"Die Weiterbildung im neuen Trainingscenter bietet Antwort auf Fragen und Lösungen für die Herausforderungen an die moderne Heiztechnik für die Fachleute", erklärte Umweltministerin Tanja Gönner bei der Eröffnung des regionalen Trainingscenters von Buderus - Bosch Thermotechnik GmbH - in Esslingen. Insbesondere erneuerbare Energien seien eine Herausforderung für die Beratung durch Industrie und Handwerk. "Das hochmoderne Trainingscenter wird hierfür gute Dienste leisten", so Gönner. Dies sei auch dringend nötig, denn der Wärmemarkt ist der schlafende Riese unter den erneuerbaren Energien.


Erneuerbare Energien und Energieeffizienz als Aufgabe für das Handwerk

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05.03.2008

Der Schlüssel für einen wirksamen Klimaschutz liegt im konsequenten Ausbau der erneuerbaren Energien und der weiteren Verbesserung der Energieeffizienz, so Umweltministerin Tanja Gönner bei einer Veranstaltung der Handwerkskammer in Nagold. Moderne Umwelttechniken und neue Technologien entwickeln sich so zum Jobmotor. Dabei nimmt das Handwerk im weiteren Entwicklungsprozess eine zentrale Rolle ein. Im qualifizierten Handwerk ist Fachkompetenz gebündelt. Beim Klimaschutz brauchen wir aktive und engagierte Mitstreiter.