TANJA GÖNNER

Mitglied des Landtags von Baden-Württemberg
Ministerin a.D.

Das eine Tun, ohne das Andere zu lassen
Schrift:  a - A

Unterwegs in Baden-Württemberg 2025

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European Energy Award für Lörrach

European energy award 2007

30.07.2007

In Lörrach übergab Umweltministerin Tanja Gönner den ersten baden-württembergischen European Energy Award an die Stadt. Der 'European Energy Award ?', ist ein europäisches Zertifizierungssystem an dem sich Städte und Gemeinden beteiligen können, die energieeffiziente Maßnahmen umsetzen und den Einsatz von erneuerbaren Energien ausbauen. "Die Stadt Lörrach hat beim kommunalen Klimaschutz Pionierarbeit geleistet. Ein gutes Beispiel für viele Kommunen im Land", lobte Umweltministerin Tanja Gönner. So seien beispielsweise die jährlichen CO2-Emissionen der städtischen Gebäude seit Beginn des Zertifizierungsprozesses im Jahr 2001 um 20 Prozent reduziert worden. Bisher hätten sich mehr als 20 baden-württembergische Kommunen an dem europäischen Zertifizierungssystem beteiligt und somit ihr gestiegenes
Energiebewusstsein zum Ausdruck gebracht. "Lörrach hat als erste Kommune die Voraussetzungen für die Übergabe des European Energy Award erreicht", so die Ministerin. Sie hätte als Vorreiter für weitere Städte und Gemeinden die Verbesserung der Energieeffizienz und den Ausbau erneuerbarer Energien als Zukunftsthemen erkannt und umgesetzt.


Werkstoraktion mit der CDA

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19.07.2007

In Vertretung von Ministerpräsident und CDU-Landeschef Günther H. Oettinger MdL nahm Umweltministerin Tanja Gönner an einer Werkstoraktion der CDU-Sozialausschüsse bei DaimlerChrysler in Sindelfingen teil. Dabei nutzte die Ministerin die Gelgenheit zum Gespräch mit der Belegschaft.


Ministerin besucht Fraunhofer IGB

Fraunhofer igb

16.07.2007

In Stuttgart besuchte Umweltministerin Tanja Gönner das Fraunhofer Institut Grenzflächen- und Bioverfahrenstechnik (IGB). "Für Innovationen bei der betriebliche Umwelttechnik ist das IGB der richtige Partner", sagte Umweltministerin Tanja Gönner. Im Rahmen eines Förderprogramms "Betriebliche Umwelttechnik" habe das Institut mit ihren Projektvorstellungen überdurchschnittlich gepunktet. "Neue Nanomaterialien, ein Forschungsschwerpunkt von IGB, versprechen einen Innovationsschub für die Umwelttechnik. Denn Umwelttechniken sowie Produkt- und Verfahrensinnovationen zur Schonung von Umweltressourcen würden große Chancen gerade auch für die Wirtschaft im Land bieten. "Es wird die Chance eröffnet, wirtschaftliches Wachstum von einer damit sonst einhergehenden steigenden Umweltbelastung zu entkoppeln. Umweltschutzgüter sind außerdem ein wichtiger Zukunftsmarkt", erklärte die Ministerin.


Besuch bei den Salzwerken Bad Friedrichshall

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13.07.2007

Umweltministerin Tanja Gönner besuchte die Südwestdeutsche Salzwerke AG in Bad Friedrichshall - Kochendorf. Im Mittelpunkt stand neben der Salzgewinnung auch die Abfallentsorgung. "Die Salzwerke AG ist eine tragende Säule in der Abfallentsorgung des Landes." Insgesamt rund 900.000 Tonnen Abfälle darunter Feinstäube, Schlacken aus Müllverbrennungsanlagen oder Rückstände aus der Rauchgasreinigung von Industriefilteranlagen, seien im vergangenen Jahr in ehemaligen Salzbergwerkstollen abgelagert worden. "Wir haben die bundesweit mit großem Abstand leistungsstärkste Anlage dieser Art", betonte Gönner. Bundesweit gibt es insgesamt 18 Versatzbergwerke, in denen Abfälle eingelagert werden.


Besuch bei der Umweltstiftung von Stuttgarter Hofbräu

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12.07.2007

Im Beisein von Umweltministerin Tanja Gönner übergab der Landesnaturschutzverband Geräten zur Pflege, die mit Mitteln der Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu finanziert wurden an die Maschinenringe der Naturschutzverbände Reutlingen, Tübingen und Main-Tauber-Kreis. "Eine notwendige und erfolgreiche Maßnahme, denn die zu pflegenden Flächen in unseren Natur- und Landschaftsschutzgebieten werden in Zukunft eher noch zunehmen. Mit dieser Veranstaltung wird das Engagement der Ehrenamtlichen aber auch des Unternehmens anerkannt und gefördert", freute sich die Ministerin bei der Übergabe der Geräte zur Landschaftspflege. Die Balkenmäher, Freischneider, Motorsägen und Brennholzspalter seien gut zu gebrauchen. Gerade im Umwelt- und Naturschutz sei es wichtig, dass möglichst viele ihren Beitrag zum Erhalt des natürlichen Lebensraumes für Mensch, Tier und Pflanze leisten. "Die Umweltstiftung Stuttgarter Hofbräu motiviert und hilft die größer werdenden Herausforderungen bei der Landschaftspflege zu bewältigen."


20 Jahre Umweltministerium Baden-Württemberg

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11.07.2007

"Es war eine richtige und wegweisende Entscheidung, dem Umweltschutz ein eigenständiges Profil in der Landespolitik zu verleihen. Durch die Bündelung der bis dahin auf unterschiedliche Ressorts verteilten Zuständigkeiten hat die Umweltpolitik in Baden-Württemberg an Schlagkraft gewonnen?, erklärten Ministerpräsident Günther H. Oettinger und Umweltministerin Tanja Gönner anlässlich des 20jährigen Bestehens des Umweltministeriums Baden-Württemberg. Aus diesem Anlass fand in Ludwigsburg ein Festakt statt, zu dem neben den mehr als 500 geladenen Gästen aus den Reihen von Politik, Umweltverbänden, Wirtschaft und Verwaltung auch Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und Ministerpräsident Günther H. Oettinger als Ehrengäste kamen. Offizieller Gründungstag des Umweltministeriums ist der 1. Juli 1987.


Umweltministerin Tanja Gönner besucht Rhein Chemie

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09.07.2007

Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner (CDU) sowie die Spitze des Landesverbands der chemischen Industrie Baden-Württemberg besuchten die Rhein Chemie Rheinau GmbH. Der dringende Verbesserungsbedarf bei der am 1. Juni dieses Jahres in Kraft getretenen neuen EU-Chemikalienverordnung (REACH) stand im Zentrum des Treffens.

Umweltministerin Tanja Gönner erfuhr aus erster Hand, wo Unternehmen und Chemieverbände Schwachstellen bei der neuen Verordnung sehen.
Nach Erfahrungen der Rhein Chemie haben viele kleinere Unternehmen noch keine oder nur unzureichende Kenntnisse zu REACH. ?Seitens unserer Kunden und Lieferanten zeigen sich gerade bei kleineren Unternehmen außerhalb der Chemiebranche riesige Informationsdefizite.


Bürgertag im Landtag

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07.07.2007

Zu einem Tag der offenen Tür im Rahmen eines Bürgertags lud die CDU-Landtagsfraktion nach Stuttgart ein und zahlreiche interessierte Gäste nutzten die Gelegenheit, Spitzenpolitiker hautnah zu erleben und mit ihnen zu diskutieren. Auch Umweltministerin Tanja Gönner freute sich über zahlreiche Besucher aus ihrem Heimatkreis Sigmaringen.


Besigheimer Klimagespräche

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05.07.2007

Im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung zum Thema "Ist der Klimawandel noch zu stoppen?" in Besigheim erklärte Umweltministerin Tanja Gönner. "Der Klimawandel ist eine der zentralen umweltpolitischen Herausforderungen für unsere Gesellschaft. Wir brauchen engagierte Mitstreiter." Nur dann könne es gelingen, die weitere Klimaerwärmung zu begrenzen.

Im Vorfeld der Veranstaltung besuchte die Ministerin das Mühlrad in Besigheim, wo ein Kleinwasserkraftwerk umweltfreundlichen Strom erzeugt.

Foto: Alfred Drossel


Kinder für Bäche und Flüsse begeistern

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27.06.2007

Im Rahmen des Aktionstages "Mit Kindern Bach und Fluss erleben", besuchte Umweltministerin Tanja Gönner einen Kindergarten in Brackenheim. "Kinder für Bäche und Flüsse als Lebensadern der Landschaft zu begeistern so wichtig", sagte die Umweltministerin. Denn der Schutz der Gewässer sei nur erfolgreich, wenn die heranwachsende Generation die Bedeutung des Lebenselementes Wassers erkenne. Im Umgang mit Wasser seien die Kindergartenkinder von heute die Entscheidungsträger von morgen, wie man mit der Ressource Wasser umgehe. Leider sei eine zunehmende Wissenserosion in Sachen Natur festzustellen, weil viele Kinder nicht einmal mehr die Namen der sie umgebenden Bäche oder die Tier- und Pflanzenwelt der Talauen und ihrer Gewässer kennen würden. "Auch einfache ökologische Zusammenhänge sind oft nicht präsent", so Gönner. Hier setze eine breit angelegte Initiative der zum Umweltministerium gehörenden Umweltakademie des Landes an, die den Umweltbildungsbereichen der Vorschule und Grundschule eine ganz entscheidende Rolle zumesse.