28.04.2007
Bei der Mitgliederversammlung des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V. stellte Tanja Gönner ihre Thesen und Argumente zur Nachhaltigkeitsstrategie des Landes vor und begeisterte damit die anwesenden Mitglieder.
28.04.2007
Bei der Mitgliederversammlung des Landesnaturschutzverbandes Baden-Württemberg e.V. stellte Tanja Gönner ihre Thesen und Argumente zur Nachhaltigkeitsstrategie des Landes vor und begeisterte damit die anwesenden Mitglieder.
26.04.2007
Auf Einladung der Wirtschaftjunioren Ravensburg nahm Umweltministerin Tanja Gönner an der Podiumsdisskussion zur Frage "Bodensee 2020 - Was kostet uns der Klimawandel?" teil. Die rund 50 Nachwuchskräte aus der Wirtschaft diskutierten mit Gönner sowie einem Klimaexperten von Greenpeace über mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels.
20.04.2007
Auf der diesjährigen Hannover Messe informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner über aktuelle Entwicklungen. Bei Besuchen an den Ständen des Forschungszentrums Karlsruhe, des Fraunhofer Instituts, der Hochschule Albstadt-Sigmaringen sowie verschiedenen Unternehmen aus dem Landkreis Sigmaringen konnte sich die Ministerin ein Bild über die neuesten Forschungsergebnisse machen.
18.04.2007
Im Beisein von Umweltministerin Tanja Gönner wurden zwei neue
Müllverbrennungskessel der Anlage in Stuttgart ihren offiziellen
Bestimmungen übergeben. "Die Müllverbrennungsanlage in Stuttgart stellt
mit der Modernisierung und Erweiterung einen wichtigen Baustein in der
Abfallkonzeption des Landes dar", erklärte die Umweltministerin. Mit
einer nun wieder zur Verfügung stehenden Jahreskapazität von 420.000
Tonnen leiste die Anlage einen wichtigen Beitrag zur Entsorgung der
Abfälle der Landeshauptstadt und der Landkreise Esslingen und Rems-Murr
sowie weiteren fünf Landkreisen. Etwa ein Fünftel des im Land
anfallenden Restabfallaufkommens von jährlich knapp zwei Millionen
Tonnen könne künftig in Stuttgart entsorgt werden. "Dabei hat sich die
herkömmliche Müllverbrennung mit Rostfeuerung als kostengünstige und
Dank moderner Technologien umweltgerechte und zuverlässige
Anlagentechnik bewährt", so Gönner.
Fotos: Wolfgang List
12.04.2007
Über 300 Studierende der Universitäten und Hochschulen des Landes aus mehr als 20 Ländern diskutieren an der Universität Freiburg mit Umweltministerin Tanja Gönner sowie Vertretern aus der Wirtschaft über aktuelle Umweltprobleme und die Chancen einer nachhaltigen Entwicklung. "Die derzeit zentralen Herausforderungen in der Umweltpolitik haben eine Dimension, die über die Grenzen einzelner Länder hinausreicht", so Umweltministerin Gönner. Dazu zählen nicht nur der Klimaschutz und der trotz aller Anstrengungen weltweit weiter wachsende Ausstoß klimaschädlicher Treibhausgase.
02.04.2007
Im Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Uni Stuttgart informierte sich Umweltministerin Tanja Gönner über die Arbeit der verschiedenen Lehrstühle sowie die aktuellen Forschungsarbeiten. Geforscht wird u.a. im Bereich Abfallverpackungen, an der Verkürzung der Nachsorgezeit von Hausmülldepoinien, an Strategien zur Reduzierung von Transportentfernungen, an der Phosphorrückgewinnung aus Klärschlammverbrennungsasche sowie zahlreichen weiteren umweltrelevanten Gebieten.
28.03.2007
10 Jahre Umweltmanagement mit EMAS - dies ist ein Grund zum Feiern und so besuchte Umweltministerin Tanja Gönner im Rahmen ihrer Regionalbereisungen die Walldorfer Firma. Anlässlich des 20jährigen Bestehens des Umweltministeriums tourt die Ministerin unter dem Motto "20 Jahre für die Umwelt - Jetzt das Morgen gestalten" durch die vier Regierungsbezirke in Baden-Württemberg.
28.03.2007
Zum Auftakt ihrer Regionalbereisung im Regierungsbezirk Karlsruhe stattete Umweltministerin Tanja Gönner der umwelttechnologisch vorbildhaften J. Schmalz GmbH in Glatten eine Stippvisite ab. Innerhalb von 23 Jahren wurde die Mitarbeiterzahl von 5 auf inzwischen fast 450 gesteigert, davon 300 in Glatten. Vorbildlich ist nicht nur die Umweltpolitik des Unternehmens, das mit Vakuum-Techonologie sein Geld verdient, sondern auch die Beteiligung der Mitarbeiter am Erfolg der Firma.
20.03.2007
Kaum eine Ressource ist so offensichtlich begrenzt wie die Fläche. Doch selbst in unserem dicht besiedelten Südwesten Deutschlands nehmen die Siedlungs- und Verkehrsflächen kontinuierlich zu. Die Folge sind schleichende, aber meist irreversible Verluste an Bodenfunktionen, Lebensräumen und im Landschaftsbild sowie immer weiter steigende Kosten einer überdehnten Infrastruktur. Doch seit etlichen Jahren gibt es ein neues wirksames Rezept gegen diese scheinbar unaufhörliche Entwicklung: Flächenmanagement. Eine zunächst ungewohnte Wortkombination. Ein Wechsel von quantitativem zum qualitativen Wachstum, zur intelligenten, zukunftsfähigen Siedlungsentwicklung.
16.03.2007
"Die Carl Zeiss Gruppe zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie Umweltschutz vor allem bei Energieeinsparung und Abfallmanagement in einer Firma gelebt werden können", sagte die Umweltministerin. In der unternehmerischen Planung, bei der Auswahl der Herstellungsverfahren, bei der Wahl der Einsatz- und Betriebsstoffe bis hin zur Wahl der Zulieferer und Entsorger sei der Umweltschutz im Unternehmen berücksichtigt. Nur moderne und wettbewerbsfähige Unternehmen seien in der Lage so zu modernisieren und umzugestalten, dass durch einen prozessintegrierten Umweltschutz ein Höchstmaß an Ressourcenschonung erreicht werde. Dazu würden insbesonde-re umweltverträglich hergestellte und vor allem qualitativ hochwertige und damit langlebige Produkte gehören. "Umweltschutz ist aktiver Bestandteil der Unter-nehmenspolitik", so Gönner.